Ist die Zürcher Gesundheitsdirektion eine Staatsterroristische Vereinigung mit Todesfolgen?
Dlf Samstag, 24.05.2025 11:30 -11:40 h: der damals 9-jährige Junge erzählte im Interview:
- 1945, im Frühjahr, mussten Kinder im KZ Birkenau Leichen aus Baracken hin-aus auf Karren schleppen, als ein ebenfalls 9-jähriger Junge die Nazi-Wache auf seine Notdurft aufmerksam machte.
Diese bedeutete ihm, ihr hinter die Baracke zu folgen.
Daraufhin war ein Schuss zu vernehmen, während die anderen Kinder schufteten. - 1982 befreite ein Arzt eine gegen ihren Willen zwangspflegeheimhospitalisierte Patientin und führte sie gemäss primum nihil nocere & lege artis in ihre eigene, mit Personal betriebene Liegenschaft zu ihrer Zufriedenheit erfolgreich zurück.
- 1983 verboten daraufhin Bundesrichter, Verwaltungsrichter, Regierungsräte und Präsidenten von Krankenkassen gemäss primum nocere in vollkommener Geheimjustiz willkürlich gegenüber dem Arzt die selbständige, ärztliche Berufsausübung auf dem gesamten Gebiet der Eidgenossenschaft seit 1983 – lebenslänglich – mit der Begründung einer Vertrauenswürdigkeit.
- Sind Bundesrichter, Verwaltungsrichter, Regierungsräte und Präsidenten von Krankenkassen die bestbezahlten Berufsmörder wie der Leiter der Schauprozesse betr. Robert Freisler, Präsident des Volksgerichtshofes, der 2’600 Menschen infolge schwerer Rechtsbeugung vorsätzlich, bewusst gezielt konzertiert und konzentriert auch die Geschwister +Sophie & +Hans Scholl, beide am 22. Februar 1943 mit der Guillotine in München hinrichten liess, zu vergleichen?
- Denn am 14. März 1988 stellten die Bundesrichter selbst fest, dass im Aktenurteil anlässlich der öffentlichen Beratung vom 22. Oktober 1987 die Akten nicht vorhanden waren.
Am 19.04.1993 stellte die Grosse Kammer des EGMR fest, dass die selbständige, ärztliche Berufsausübung de iur den Schutz gem. EMRK Art. 6 Ziff. 1 geniesst.
Handelt es sich um verschiedene Vertrauenswürdigkeiten?
Dem erfolgreichen Arzt wird sie lebenslänglich entzogen, wohingegen de facto sie durch die ebenso erfolgreiche Anwendung von Geheimjustiz und Willkür nichtsdestotrotz zu gelten habe.
PS: Wegen widerrechtlicher Freiheitsberaubung etc. durch das Pflegeheim wurde nie ermittelt. - 1984 erliess die Zürcher Gesundheitsdirektion das illegale Spritzenabgabe-Verbot, wonach wissentlich und willentlich über 5’000 Menschen zu Tode gebracht worden sind, indem vorsätzlich den Drogenabhängigen auf dem Platzspitz betr. StGB Art. 264 lit. b Lebensbedingungen für diese Gruppe Menschen auferlegt worden sind, die geeignet waren und sind, ihre körperliche Vernichtung ganz oder teilweise herbeizuführen.
- 2022 erliess die Zürcher Gesundheitsdirektion den illegale Covid-Spritzen-Befehl, wonach wissentlich und willentlich eine unbekannte Anzahl Menschen betr. StGB Art. 264 lit. b von einer lege-artis-Therapie etc. im Spital ausge-schlossen worden sind, indem an Grippe erkrankte Menschen ohne Covid-Spritze vorsätzlich Lebensbedingungen für diese Gruppe Menschen auferlegt worden sind, die geeignet waren und sind, ihre körperliche Vernichtung ganz oder teilweise herbeizuführen.
- Staatsterroristen schalten und walten ohne Akten willkürlich und in Geheimjustiz, indem alle strafrechtlich relevant schuldhaft strafbaren Offizialdelikte w e i s u n g s b e d i n g t auf bundes- & staatsanwaltlicher Ebene a priori mit Vehemenz konsequent unterdrückt werden im Gegensatz zum umschuldigen Souverän, Staatsbürger und am 13.01.1986 von Schuld und Strafe freigesprochenen Arzt, der nach Hippokratischem Eid: primum nihil nocere und lege artis handelte und hierfür strafrechtlich verfolgt wurde und lebenslänglich wird.
- Daraus folgt automatisch eine Verabsolutierung der Straffreiheit der Regierungskriminalität, wenn nicht ein konsequenter Seitenwechsel vollzogen wird, indem nicht das unschuldig gesprochene Opfer lebenslänglich verfolgt wird, sondern die berufsmordenden Täter öffentlich konsequent geächtet werden.
Demzufolge ist die Zürcher «Gesundheits»-Direktion etc. als eine Staatsterroristische Vereinigung mit Todesfolgen zu beurteilen; q.e.d.
Als Berufsmörder zu beurteilende Personen mit mutmasslichem Jahreseinkom-men:
Position / Organisation | Name | Gehalt / Entschädigung |
Bundesrichter | Robert Patry | CHF ca. 365’000 – 390’000 |
Bundesrichter | Carl Hans Brunschwiler | CHF ca. 365’000 – 390’000 |
Bundesrichter | Herman Schmidt | CHF ca. 365’000 – 390’000 |
Bundesrichter | Stephan Hartmann | CHF ca. 365’000 – 390’000 |
Bundesrichter | Werner Perrig (Ersatzrichter) | Entschädigung pro Fall/Sitzung |
Bundesrichter | Thomas Merkli | CHF ca. 365’000 – 390’000 |
Bundesrichter | Peter Karlen | CHF ca. 365’000 – 390’000 |
Bundesrichter | Thomas Müller | CHF ca. 365’000 – 390’000 |
Bundesrichter | Andreas Zünd | CHF ca. 365’000 – 390’000+ |
Bundesrichter | Martin Straub | CHF ca. 100’000 – 150’000+ |
Verwaltungsrichter | Emil Dietsch | CHF ca. 180’000 – 250’000+ |
Verwaltungsrichter | Jürg Bosshart | CHF ca. 180’000 – 250’000+ |
Verwaltungsrichter | Heinrich Schalcher | CHF ca. 180’000 – 250’000+ |
Verwaltungsrichter | Walter Peter | CHF ca. 180’000 – 250’000+ |
Verwaltungsrichter | Tobias Jaag | Entschädigung pro Fall/Sitzung |
Verwaltungsrichter | Elisabeth Trachsel | CHF ca. 180’000 – 250’000+ |
Verwaltungsrichter | Rudolf Bodmer | CHF ca. 180’000 – 250’000+ |
Verwaltungsrichter | Felix Helg | CHF ca. 100’000 – 150’000+ |
Regierungsrat (Gesundheitsdirektion) | Peter Wiederkehr | CHF ca. 330’000 |
Regierungsrat (Gesundheitsdirektion) | Verena Diener | CHF ca. 330’000+ |
Regierungsrat (Gesundheitsdirektion) | Thomas Heiniger | CHF ca. 330’000 |
Regierungsrat (Gesundheitsdirektion) | Natalie Rickli | CHF ca. 330’000 |
Kantonsarzt | Gonzagues Kistler | CHF ca. 150’000 – 250’000+ |
Kantonsarzt | Ulrich Gabathuler | CHF ca. 150’000 – 250’000+ |
Kantonsarzt | Martin Brian | CHF ca. 150’000 – 250’000+ |
Kantonsarzt | Christiane Meier | CHF ca. 150’000 – 250’000+ |
CSS – Krankenkasse | Philomena Colatrella | CHF ca. 780’000 |
SRF-TV Rundschau | Mario Poletti | CHF ca. 120’000 – 200’000+ |
SRF-TV Rundschau | Fiona Endres | CHF ca. 95’000 – 140’000 |